Modulare Mehrschichtböden: Expansion durch Innovation
Neue Varianten erfordern Verfeinerung der MMFA-Klassen
Mit hohem Tempo schreitet die Produktentwicklung im Multilayer-Segment voran. Durch die wachsende Auswahl an Werkstoffen und Aufbauformen wird der Markt für MMF-Produkte immer vielfältiger. Der europäische MMFA-Verband greift dieses Thema auf und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Messe AG, Hannover, auf der Domotex 2018 eine besondere Informationsfläche: Am „Pier 12“ im Zentrum der Messehalle 12 können sich Fachbesucher einen strukturierten Überblick über die Produktpalette der modularen Mehrschichtböden verschaffen.
MMFA-Präsident Matthias Windmöller: „Der Aufschwung der modularen Multilayer-Böden und das Erscheinen neuartiger Produkte hat die internationale Fußbodenlandschaft in kurzer Zeit maßgeblich verändert. Zur Sicherheit von Handel und Verlegehandwerk und zur Zufriedenheit der Verbraucher sollen auch in Zukunft die MMF-Böden mit verlässlichen Qualitäten den Markt dominieren. Genau daran arbeiten wir im MMFA-Verband.“ Eine stetig wachsende Zahl an Fußbodenherstellern und Zulieferern engagiert sich im MMFA dafür, die Entwicklung der Multilayer-Produkte aktiv und positiv mitzugestalten. Mit den Neuzugängen Decoflooring GmbH (Troisdorf), Hymmen GmbH Maschinen- und Anlagenbau (Bielefeld), Proline Systems GmbH (Boppard) sowie der Schoeller Technocell GmbH & Co. KG (Osnabrück) zählt der Verband ab 1. Januar 2018 nun 22 ordentliche, 24 außerordentliche und zwei Fördermitglieder.
Arbeitsfelder gibt es für das europäische Branchennetzwerk reichlich: Nach ihrer großen Frühjahrstagung in Porto hatten sich die Mitglieder der MMFA-Arbeitskreise Technik und Marktentwicklung im letzten November in Düsseldorf zu einer gemeinsamen Fachsitzung getroffen, um sich über den Fortschritt der laufenden Verbandsprojekte auszutauschen, weitere Aktivitäten anzustoßen sowie das Thema „Produktclusterung“ zu diskutieren. MMFA-Technik-Obmann Volker Kettler erläutert das: „Unsere MMFA-Experten haben erneut die MMF-Produktsystematik durchleuchtet, welche die unterschiedlich aufgebauten Multilayer-Böden nach ihren individuellen Spezifikationen zu logischen Gruppen zusammenfasst. Das hat Aktualisierungen notwendig gemacht. Die MMFA-Klasse 1 umfasst nun auch Kork als Nutzschicht. Die bisherige Klasse 2 wurde aufgeteilt in 2A und 2B. In Zukunft sollen Käufer und Verarbeiter anhand dieser ‚Produkt-Cluster‘ typische Anforderungen an das jeweilige Produkt wie z.B. wesentliche Notwendigkeiten beim Verlegen klar erkennen können.“ (Details siehe im Kasten unten)
Pragmatische Qualitätsstandards durchsetzen
Zukunftstaugliche Lösungen sind ebenso im Bereich der internationalen Normungsarbeit gefragt. In diesem Zusammenhang hat der MMFA 2017 durch gegenseitige Einladungen auch die Kontakte zum neuen US-Branchenverband MFA vertiefen können. Beide Gruppierungen wollen ihre fachliche Zusammenarbeit künftig noch weiter ausbauen. Volker Kettler: „Das Credo des MMFA hieß von Anfang an, für Innovationen offen zu sein. Angesichts der vielen neuen Mixed-Produkte müssen nun frühzeitig Regeln entstehen, die Klarheit, Transparenz und vor allem Sicherheit für die Kunden gewährleisten. Darum engagieren wir uns für die Durchsetzung von pragmatischen Qualitätsstandards in allen Märkten und unterstützen den Nachhaltigkeitsgedanken in der Branche.“
Der MMFA setzt sich für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Produktnormen ein. So hat man einen Antrag auf Ergänzung der EN 16511 gestellt, in den neue Erkenntnisse aus der verbandseigenen Forschung eingeflossen sind. Die Vorschläge beinhalten in Bezug auf (a) die Prüfung der Stoßfestigkeit die Einführung des Tests mit der „großen Kugel“ sowie hinsichtlich der Messung der Kratzfestigkeit ein verfeinertes Messverfahren an der Oberflächenschicht; (b) beim Testen der Mikrokratzbeständigkeit die Streichung des visuellen Vergleichs vor und nach der Prüfung („Verfahren B“) und schließlich (c) die Durchführung des „Stuhlrollentests“ (castor chair test) ohne Unterlagsmaterial.
Wertvolle Pionierarbeit hat der MMFA bereits bei der Entwicklung neuer Parameter zur Prüfung der Verbindungsfestigkeit sowie der Temperaturbeständigkeit von MMF-Dielen geleistet. Aktuell sieht man sich beim Thema „oberseitige punktuelle Wärmebeanspruchung“ auf einem guten Weg zu neuen Erkenntnissen: Im IHD Institut für Holztechnologie Dresden und bei einzelnen Mitgliedsfirmen laufen seit einiger Zeit verschiedene Testreihen im Rahmen des EU-geförderten Forschungsprojekts „Hot Spot“. Ziel ist das Erarbeiten neuer, praxistauglicher Testmethoden für schwimmend verlegte MMF-Böden. Berücksichtigt werden dabei verschiedene Klicksysteme sowie unterschiedliche Unterlagsmaterialien.
Neue Rekordmarken beim MMF-Absatz
Laut aktueller MMFA-Hochrechnung für das Jahr 2017 konnte sich der Aufwärtstrend bei den modularen Multilayer-Böden fortsetzen. Auch in den kommenden drei Jahren sind auf dem MMF-Gesamtmarkt laut Verbandsprognose jährliche Steigerungsraten von 10 bis 15 % möglich. Konzentriert auf Zentraleuropa spielt weiterhin die MMFA-Klasse 1 eine bedeutende Rolle, also Böden auf der Basis von Holzwerkstoffplatten (HDF): Davon wurden 2017 von den MMFA-Herstellern über 80 % der Absatzmenge allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft, weitere 14% in den übrigen westeuropäischen Staaten. „Im Jahr 2017 haben unsere Mitglieder in der MMFA-Klasse 1 fast die Zehn-Millionen-Quadratmeter-Marke geknackt“, freut sich MMFA-Vorstand Sebastian Wendel, Obmann des Arbeitskreises Marktentwicklung.
Auch für Produkte der MMFA-Klasse 2 (Substrate auf Polymer- und Polymer-Komposit-Basis mit Polymerauflage und/oder Polymerlacksystem) registriert der MMFA jährlich steigende Verkaufszahlen. Allerdings ist durch den Mitgliederzuwachs die Erhebungsbasis nicht vergleichbar. Auch die Regionalverteilung der Klasse 2 weicht von der Klasse 1 ab: Von den 48,3 Mio. m2 weltweitem Verkauf der MMFA-Mitgliedern in 2017 entfielen rund 22,6 Mio. m2 auf Nordamerika und knapp 23 Mio. m2 auf Westeuropa. In Westeuropa können die MMFA-Mitglieder damit fast 40% des Gesamtmarktes der Klasse-2-Produkte für sich beanspruchen – Tendenz steigend. In der MMFA-Klasse 3 (alle anderen Aufbauten, die nicht unter Klasse 1 oder 2 oder externe Normen fallen – wie z.B. organische Nutzschichten oder mineralisches Trägermaterial) können leider für das Jahr 2017 wiederum keine Daten publiziert werden, da die kartellrechtlich notwendige Mindestanzahl betroffener Firmen nicht erreicht wird.
Viel Abwechslung am Boden
Die modularen Mehrschichtböden vereinen nicht nur die vorteilhaften Produkteigenschaften unterschiedlicher Bodengattungen in einem Produkt, sie können außerdem mit ihrer riesigen Auswahl trendgerechter Designs punkten. Synchrongeprägte Dekore mit matten Oberflächen in angenehmer Haptik bestimmen das Bild im MMF-Segment. Beliebt bleibt die Shabby-Chic-Optik. Dazu gehören auch nachempfundene „Gebrauchsspuren“ wie gewollte Kratzer in der Oberfläche der Dielen. Die vielen Spielarten der Eiche halten bei den Holznachbildungen unangefochten ihren Spitzenplatz. Doch ebenso reizvoll zeigen sich neue Dekore nach dem Vorbild von Akazien-, Pinien-, Erlen- oder Nussbaumhölzern. Mattweiß und Grauschattierungen gewinnen wieder an Bedeutung. Neue Steinoptiken erweitern in den MMF-Kollektionen die Möglichkeiten der kreativen Raumgestaltung. Während im Objektsegment oft Varianten des modernen Beton-Looks eingesetzt werden, entscheiden sich im Wohnbereich immer mehr Kunden für zeitgemäße Interpretationen von Klassikern wie Schiefer, Granit, Sandstein oder für Marmor-Ornament-Dekore. Umlaufende Fasen und fühlbare steintypische Strukturen untermauern optisch wie haptisch die Authentizität dieser MMF-Böden.
Mehr Bio-Materialien
Der Variantenreichtum im Produktaufbau wächst und eröffnet den MMF-Belägen vielfältige Einsatzmöglichkeiten. „Grüne“ Materialkombinationen gewinnen in diesem Segment immer mehr an Bedeutung: Zahlreiche Markenhersteller ersetzen Phthalate durch Bio-Weichmacher, zum Beispiel Pflanzenöl-basierte Epoxide, oder verzichten komplett auf PVC und verwenden stattdessen Polymere aus der Gruppe der Polyolefine.
Neu auf den Markt kommen extra dünne MMF-Konstruktionen mit einer Materialstärke von nur vier bis fünf Millimetern für die schwimmende Verlegung mit Klickprofil. Bei einigen Produkten werden auf Holz basierende, hochverdichtete und doppelt versiegelte Trägerplatten eingesetzt. Diese „Ultra Wood Fibre Boards“ (UWF) versprechen eine hohe Formstabilität selbst bei großen Temperaturschwankungen. Eine weitere Variante enthält im Produktaufbau natürliche, mineralstoffbasierte Trägermaterialien. Angeboten werden auch Polymerprodukte ohne Holzanteile, bei denen beispielsweise zur Stabilisierung eine Glasfaser-schicht in den Träger eingearbeitet ist: Damit lässt sich höchste Formstabilität selbst bei starken Klimaschwankungen erreichen.
Feuchteschutz und Selbstreparatur
MMF-Polymer-Bodenbeläge mit quellgeschützten Trägerplatten oder Polymer-Vollmaterialien sind für den Einsatz in Feuchträumen prädestiniert. Dank moderner Klicksysteme lassen sie sich mühelos und passgenau verlegen. Ungewollte Fugenbildungen werden durch die hohe Verbindungsstabilität und Auszugsfestigkeit der Systeme verhindert.
Eine der erstaunlichsten Innovationen bieten Oberflächen mit einer gewissen Selbstreparatur-Funktion: Wird die Oberfläche zum Beispiel durch den Eindruck von stark belasteten Möbelfüßen verformt, „erinnern“ sich die Moleküle an ihre Ausgangsposition und schieben sich – wenn der Druck nachlässt – in kürzester Zeit wieder dorthin zurück.
Gut abgestimmte Gesamtsysteme optimieren die benutzerfreundlichen Gebrauchseigenschaften der modularen Multilayer-Böden. Hier rücken innovative Entwicklungen bei Leisten, Profilen und Unterlagen in den Blick. So haben die Unterlagen-Hersteller für die speziellen Anforderungen der MMF-Böden besonders dünne, dabei dimensionsstabile und druckfeste Produkte entwickelt. Durch Formatoptimierungen wird die Verlegung erleichtert, zudem weisen einige der neuen Unterlagen verbesserte Rutschbremsen auf.
Die Entwicklungsarbeit der Hersteller kennt keine Pausen. Auch 2018 sind bei den modularen Multilayerböden spannende Innovationen zu erwarten. Die MMFA-Mitglieder setzen sich ehrgeizige Ziele und werden weiterhin mit überzeugenden Lösungen für neue Aha-Effekte am Boden sorgen.
www.mmfa.eu
INFOKASTEN
MMFA-Klassen – aktualisierte Fassung, gültig ab 01/2018
Vereinbarung über die durch den MMFA abgedeckten Produktgruppen (wie in der gemeinsamen Sitzung der MMFA-Arbeitskreise Technik und Marktentwicklung in Düsseldorf am 16. November 2017 verabschiedet):
Klasse 1: Alle Produkte auf Holz-basiertem Träger (≥ 65 % Gehalt an Holzpartikeln/-fasern im Träger) mit Polymer-Auflage oder mit Kork-Auflage (Dicke Kork < 2,5 mm).
Klasse 2: Substrate auf Polymer- oder Polymerkomposit-Basis mit Polymerauflage und/oder Polymerlacksystem.
(neu: Zwei Unterklassen): Klasse 2A: LVT-Klick-Produkte (gem. EN10582 und EN 16511) – Heißgepresst und kalandriert. Klasse 2B: Alle anderen Polymer-Klick-Produkte
(EPC: Expanded Polymer Core und SPC: Solid Polymer Core).
Klasse 3: Alle anderen Bodenaufbauten, die nicht unter Klasse 1 oder 2 oder externe Normen fallen.
Hinweis: Zur Produkt-Klasse 3 gehören beispielsweise Module mit Klicksystem und textiler Oberfläche oder solche auf mineralischem Trägermaterial.
Abbildungen – Bildunterschriften
mfnd1801_b1: MMFA-Vorsitzender Matthias Windmöller: „Zur Sicherheit von Handel und Verlegehandwerk und zur Zufriedenheit der Verbraucher sollen auch in Zukunft die MMF-Böden mit verlässlichen Qualitäten den Markt dominieren. Genau dafür arbeiten wir im MMFA-Verband.“ – Foto: Windmöller/MMFA
mfnd1801_b2: Sebastian Wendel, MMFA-Obmann „Marktentwicklung“: „In Westeuropa können die MMFA-Mitglieder fast 40% des Gesamtmarktes der Klasse-2-Produkte für sich beanspruchen – Tendenz steigend. Dazu kommen erstmals mehr als zehn Millionen Quadratmeter der Böden Klasse 1 mit HDF-Träger.“ – Foto: MMFA
mfnd1801_b3: Volker Kettler, MMFA-Obmann „Technik“: „Unsere MMFA-Experten haben erneut die MMF-Produktsystematik durchleuchtet, welche die unterschiedlich aufgebauten Multilayer-Böden nach ihren individuellen Spezifikationen in logischen Gruppen zusammenfasst. Das hat zu Aktualisierungen geführt.“ – Foto: MeisterWerke/MMFA
mfnd1801_b4: Moderne Fußbodentechnologie im Vintage-Look: Kreative Ornament-Dekore gehören zu den Hinguckern im aktuellen MMF-Segment. – Foto: Parador
mfnd1801_b5: Trendige Holzdekore für Küche und Bad: MMF-Böden mit quellgeschützten Trägerplatten oder Polymer-Vollmaterialien eigenen sich für den Einsatz auch in Feuchträumen. – Foto: HARO
mfnd1801_b6: Die modernen Multilayer-Kollektionen zeichnen sich durch hochwertige Oberflächenvergütungen aus. – Foto: Classen
mfnd1801_b7: Dekore mit Betonoptik werden gern im Objektbereich eingesetzt. – Foto: ter Hürne
mfnd1801_b8: Modulare Mehrschichtböden mit nachhaltigen, biobasierten Materialkombinationen sind auf dem Vormarsch. – Foto: Unilin-Quickstep
mfnd1801_b9a.b.c: Der MMFA präsentierte sich zur Domotex 2018 mit einer eigenen Informationsfläche: Am „Pier 12“ in Halle 12 konnten sich Fachbesucher einen strukturierten Überblick über die Produktpalette der modularen Mehrschichtböden verschaffen. – Foto: MMFA
— Pressekonferenz-Fotos vom 13.01.2018, Domotex Hannover —
mfnd1801_b10: Der MMFA-Vorstand am 13. Januar 2018, Domotex in Hannover (v.l.): Sebastian Wendel, Volker Kettler, Matthias Windmöller. – Foto: MMFA mfnd1801_b11: MMFA-Präsident Matthias Windmöller am 13. Januar 2018, Domotex in Hannover. – Foto: MMFA mfnd1801_b12: MMFA stellv. Vorsitzender Volker Kettler am 13. Januar 2018, Domotex in Hannover. – Foto: MMFA mfnd1801_b13: MMFA-Vorstand Sebastian Wendel am 13. Januar 2018, Domotex in Hannover. – Foto: MMFA mfnd1801_b14: MMFA-Geschäftsführer Peter H. Meyer am 13. Januar 2018, Domotex in Hannover. – Foto: MMFA
mfnd1801_b01: MMFA-Vorsitzender Matthias Windmöller: „Zur Sicherheit und Zufriedenheit der Verbraucher sollen auch in Zukunft die MMF-Böden mit verlässlichen Qualitäten den Markt dominieren. Genau dafür arbeiten wir im MMFA..“ – Foto: Windmöller/MMFA
mfnd1801_b02: Sebastian Wendel, MMFA-Obmann „Marktentwicklung“: „Im Jahr 2017 haben unsere Mitglieder in der MMFA-Klasse 1 erstmals die Zehn-Millionen-Quadratmeter-Marke geknackt.“ – Foto: MMFA
mfnd1801_b03: Volker Kettler, MMFA-Obmann „Technik“: „Anhand von sinnvollen ‚Produkt-Clustern‘ sollen Käufer und Verarbeiter künftig typische Anforderungen an das jeweilige MMF-Produkt wie z.B. „wesentliche Notwendigkeiten beim Verlegen“ klar erkennen können.“ – Foto: MeisterWerke/MMFA
mfnd1801_b04_parador: Moderne Fußbodentechnologie im Vintage-Look: Kreative Ornament-Dekore gehören zu den Hinguckern im aktuellen MMF-Segment. – Foto: Parador
mfnd1801_b05_Haro: Trendige Holzdekore für Küche und Bad: MMF-Böden mit quellgeschützten Trägerplatten oder Polymer-Vollmaterialien eigenen sich für den Einsatz auch in Feuchträumen. – Foto: HARO
mfnd1801_b08_Unilin-Quickstep: Modulare Mehrschichtböden mit nachhaltigen, biobasierten Materialkombinationen sind auf dem Vormarsch. – Foto: Unilin-Quickstep
mfnd1801_b09a: Der MMFA präsentierte sich zur Domotex 2018 mit einer eigenen Informationsfläche: Am „Pier 12“ in Halle 12 konnten sich Fachbesucher einen strukturierten Überblick über die Produktpalette der modularen Mehrschichtböden verschaffen. - Foto: MMFA
mfnd1801_b09b: Der MMFA präsentierte sich zur Domotex 2018 mit einer eigenen Informationsfläche: Am „Pier 12“ in Halle 12 konnten sich Fachbesucher einen strukturierten Überblick über die Produktpalette der modularen Mehrschichtböden verschaffen. - Foto: MMFA
mfnd1801_b09c: Der MMFA präsentierte sich zur Domotex 2018 mit einer eigenen Informationsfläche: Am „Pier 12“ in Halle 12 konnten sich Fachbesucher einen strukturierten Überblick über die Produktpalette der modularen Mehrschichtböden verschaffen. - Foto: MMFA